„I turn the good parts up and the bad parts down!“
- Jim Dickinson -


Musik ist für mich mehr als das Offensichtliche. Musik ist überall und in allen Dingen, verbindet, unterstützt, hebt hervor und steht in Resonanz mit der gesamten Bandbreite unserer Gefühle und Emotionen. Die riesige Kraft der Musik fasziniert mich seit Kindheitstagen und meine Leidenschaft wächst mit jedem neuen akustischen Erlebnis. So war für mich schnell klar, dass der Beruf des Tonmeisters kein Beruf wie jeder andere ist, sondern meine persönliche Berufung verkörpert, in welcher ich Passion, Kreativität und technisches Verständnis in Einklang bringen kann.

Neben meiner abgeschlossenen Weiterbildung  zum „Technischen Tonmeister“ an der Deutschen Pop-Akademie bringe ich vielseitige praktische Erfahrung mit. Neben kompletten Produktionen in meinem eigenen Home-Studio für Künstler verschiedener Genres habe ich 2014 ein Straßenmusik-Projekt mit initiiert, in welchem ich für Sound, Planung und Technik verantwortlich war. Über 9 Monate gestalteten wir mehr als 100 Auftritte im gesamten Bundesgebiet. Erfahrungen im professionellen Studio-Rahmen habe ich in meiner Abschlussarbeit zum „Technischen Tonmeister“  für eine Berliner Band (Singer/Songwriter)  gesammelt. Als letztes großes Projekt produzierte ich die Debut-Single eines Berliner Hip-Hoppers vom Songwriting, über Aufnahme und Mixing des Songs, der Cover-Gestaltung bis hin zur Vermarktung. Mein Musikinteresse reicht Genre übergreifend von Klassik über Pop bis Hip-Hop, Konzertbesuche und weitreichende Recherchen zu innovativen Neuerungen im technischen wie musikalischen Bereich bewegen und erweitern mein Verständnis für kreative Arbeit und strukturelle Prozesse.

Ein Endergebnis, welches alle Aspekte sowohl des künstlerischen Ausdrucks sowie der perfekten Balance der einzelnen musikalischen Bestandteile vereint und partiell betont, ist in meinen Augen die Schlüsselkompetenz des Tontechnikers. 

Was Sie noch von mir wissen sollten…

Im März 2014 schloss ich erfolgreich meine Weiterbildung zum „Technischen Tonmeister“ ab. Diese absolvierte ich an der Schule „Deutsche POP“. Hauptsächlich befasste ich mich mit der Produktion von Bands und dem Mixing deren Songs. Dies‘ geschah an einer „SSL Duality 48“, daher kann ich an diesem Arbeitsgerät oder ähnlichen Geräten Vorkenntnisse aufweisen, ebenso wie in ProTools und Cubase.

Als Abschlussprüfung haben wir einen Song mit einer von uns organisierten Band in Eigenregie aufgenommen und abgemischt, dafür hatten wir jeweils 12 Stunden Zeit. (siehe Referenzen; „Abschlussarbeit“)

Auch schon vor und während meiner Weiterbildung sammelte ich praktische Erfahrungen durch das Recording von Freunden und Bekannten und der Weiterverarbeitung deren Songs. (Altes Aufnahmeequipment; siehe Referenzen; „Karryn“ und „Ambre Vallet“)

Nach der Weiterbildung zum „Technischen Tonmeister“ baute ich ein Projekt mit auf, welches sich im livetontechnischen Bereich bewegte. Dort war ich verantwortlich für den Sound und die Pflege des Equipments. Unter anderem war ich für den Sound auf der „1. Bundesweiten Mahnwache“ auf dem Potsdamer Platz mit circa 8.000 Zuschauern zuständig. (siehe Referenzen; „Qult 2014“ 1. Bundesweite Mahnwache)
Wir traten außerdem circa 4-6 Mal die Woche unter anderem an Orten wie dem Alexanderplatz, dem Ku-Damm, dem Brunnen der Völkerfreundschaft und dem Brandenburger Tor in Berlin auf, wo wir ein stetiges Laufpublikum von circa 100-300 Menschen hatten.(siehe Referenzen; „Qult“ 2014)
Im Rahmen dieses Projektes war ich auch für den Live-Sound von Johnny Strange (Culcha Candela) verantwortlich. (siehe Referenzen; „Johnny Strange“)
Wir waren 2014 auch zweimal mit dem Projekt auf einer Deutschlandtour. (Hamburg – Hannover – Köln – Frankfurt am Main – Stuttgart – München – Berlin).
Um über mich und das Projekt, welches ich mit aufgebaut habe, Näheres zu erfahren, besuchen Sie doch gerne meine Facebook-Seite. (siehe Referenzen; „Facebook“)

Mit meinem neuen Equipment nahm ich Ende 2017 einen Hip-Hop Künstler auf, erstellte das Cover der Single und mischte diesen ab. (siehe Referenzen; „Swig“)